Der Fachbetrieb sollte über eine entsprechende, nachweisliche Erfahrung in der Planung und Installation moderner induktiver
Höranlagen verfügen.
Es sollen geeignete Planungshilfsmittel (z.B. CAD-Systeme) zumindest mittelbar zur Verfügung stehen.
Der Fachbetrieb muss über ausreichendes akustischen Wissen verfügen, um die nachträgliche
Installation einer induktive Höranlage bei einer technisch und/oder qualitativ ungenügenden Lautsprecheranlage kritisch hinterfragen und weitgehend sinnlose Installationen ablehnen zu
können.
Der Fachbetrieb muss über die entsprechenden Messgeräte verfügen, um sowohl Störpegel festzustellen
und interpretieren zu können als auch die Einpegelung der Anlage gemäß den entsprechenden Vorschriften (insbesondere der ÖVE Norm EN60118-4) vorzunehmen.